Herzlich Willkommen in unserer logopädischen Praxisgemeinschaft

Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen

Britta Bannert

Britta Bannert

Diplom Sozialpädagogin
Staatlich anerkannte Logopädin (seit 2002)
Seit 2007 selbständig in eigener Praxis tätig

Fortbildungen:

Stimme:

  • Akzentmethode Modul 1 und 2
  • Funktionales Stimmtraining Erlanger Modell
  • Behandlung von Stimmlippenparesen
  • Stimmarbeit mit Mann - zu - Frau Transsexuellen
  • Körperorientierte Stimmbildung nach Rohmert
  • Grundlagen der Stimmtherapie nach Brigitta Gumpricht

Stottern:

  • Diagnostik und Behandlung des Stotterns bei Kindern und Erwachsenen
  • Stottermodifikation bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Bonner Stottertherapie)
  • Diagnostik und Therapie des kindlichen Stotterns nach Sandrieser und Schneider
  • Mini - Kids / Schul - Kids

Neurologie:

  • Sprech - , Stimm - und Schlucktherapie bei Parkinson - Syndrom
  • Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen

LRS:

  • Der Aufbau schriftsprachlicher Basiskompetenzen - LRS-Förderung Teil 1 - 3
  • Störung des Schriftspracherwerbs: Diagnostik und Therapie

Artikulation:

  • Diagnostik und Therapie kindlicher Sprechstörungen nach Annette v. Fox
  • Taktkin: Therapie kindlicher Sprechapraxie

Wortschatz:

  • Wortschatzentwicklung und Störung des kindlichen Wortschatzes / Prof. Dr. Julia Siegmüller
  • Der Wortschatzsammler: Strategietherapie lexikalischer Störungen im Vorschulalter nach Prof. Dr. Hans-Joachim Motsch

Grammatik:

  • Diagnostik und Therapie von Dysgrammatismus nach Prof. Dr. Julia Siegmüller
  • Natürlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus nach Dr. Silvia Kruse

SEV - Konzept nach Prof. Dr. Zwi Penner

  • Störung der Prosodie, Behandlung des Dysgrammatismus, Aufbau des Wortschatzes

Myofunktionelle Therapie:

  • NF!T nach Elke Rogge (Neurofunktions!therapie)

LATE Talker:

  • Sprachverstehen bei Kindern - Diagnostik und Therapieplanung
  • Sprachtherapeutische Frühintervention für Late Talker

Fortbildung für Erzieherinnen:

  • Sprachreich - Sprachentwicklung und Sprachförderungen bei einsprachigen Kindern - Muttersprache Deutsch

 

 

 

Stefanie Zimmermann

Stefanie Zimmermann

Diplom – Sozialarbeiterin
Staatlich anerkannte Logopädin (Abschluss Oktober 2001)
Seit 2007 selbstständig in eigener Praxis tätig

Fortbildungen:

Artikulation:

  • LAT – AS – Konzept (Behandlung von lateralen Aussprachestörungen) nach N. Gyra
  • Diagnostik und Therapie kindlicher Sprechstörungen nach A. Fox
  • Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen im Vorschulalter nach B. Schoregge

Wortschatz:

  • Erwerb und Störungen des Wortschatzes und der Semantik nach Prof. Dr. J. Siegmüller
  • Der Wortschatzsammler: Strategietherapie lexikalischer Störungen im Vorschulalter nach Prof. Dr. H.-P. Motsch

Grammatik:

  • Therapie bei Dysgrammatismus nach U. Hild
  • Kindlicher Dysgrammatismus – Theorie – Diagnostik – Therapie nach Prof. Dr. J. Siegmüller

Late – Talker:

  • Sprachtherapeutische Frühintervention für Late – Talker nach Dr. C. Schlesiger

Myofunktionelle Therapie:

  • Manege frei für Spaß und Mund – Myofunktionelle Therapie ab 4 Jahren nach K. Reichmuth

LRS:

  • Störungen des Schriftspracherwerbs – Diagnostik und Therapie nach B. von der Heide
  • Der Aufbau schriftsprachlicher Basiskompetenzen – LRS-Schüler systematisch und erfolgreich fördern, Teil 1 – 3 nach A. Hunke

Auditive Wahrnehmungsstörungen:

  • Diagnostik und Therapie von auditiver Wahrnehmungsstörung nach M.Vickermann

Mehrsprachigkeit:

  • Sprachtherapie im Kontext von Mehrsprachigkeit und Migration nach Dr. S. Riehemann
  • Mehrsprachigkeit - Einblicke in die diagnostische Abklärung nach H. Turan

Konzentrationstraining:

  • Marburger Konzentrationstraining: Ausbildung zur Konzentrationstrainerin nach G. Wingert

Poltern:

  • Poltern – Neue Perspektiven zur Theorie und Praxis einer komplexen Störung nach M. Schneider

Stimme:

  • Kehlkopfkurs nach Dr. med. Dr. h. c. K.-B. Hüttenbrink, Dr. med. G. Quante
  • Die professionelle Sprech- und Singstimme nach Prof. Dr. G. Schade (Leitung)

Neurologie:

  • Diagnostik und Behandlung von neurologischen Schluckstörungen nach K. Wallbaum

 

 

Was ist Logopädie?

Logopädie beinhaltet die Untersuchung und Behandlung von Menschen jeden Alters mit Sprach-,Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen

Wer kann von einer logopädischen Therapie in unserer Praxis profitieren?

  • Kinder mit Störungen der Artikulation können durch individuelles Training lernen, die Sprachlaute korrekt auszusprechen und einzusetzen.
  • Kinder mit einer verzögerten Sprachentwicklung werden ausgehend vom jeweiligen Entwicklungsstand gefördert, mit dem Ziel ihre sprachliche Kompetenz zu erweitern.
  • Kinder und Jugendliche können im Rahmen eines mundmotorischen Koordinations- und Krafttrainings begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung das korrekte Schluckmuster erlernen.
  • Kinder mit auditiven Wahrnehmungsstörungen werden unter anderem mittels computergestützter Therapieprogramme gefördert.
  • Schulkinder mit Lese-Rechtschreibschwäche wird durch ein gezieltes Förderprogramm ermöglicht ihre Leistungen im Lesen und Schreiben zu verbessern
  • Kinder und Erwachsene mit Redeflussstörungen (Poltern/Stottern) haben die Möglichkeit über einen selbstbewussten Umgang mit ihrer Störung und dem Erlernen von Sprechtechniken ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern
  • Menschen mit hoher stimmlicher Belastung wie z.B. Erzieherinnen und Lehrer können einen kraftsparenden und stimmschonenden Gebrauch ihrer Stimme erlernen
  • Menschen mit organischen Stimmstörungen werden je nach Ursachenhintergrund individuell behandelt
  • Erwachsene mit neurologischen Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall, Parkinson, MS usw. können über den Einsatz gezielter Therapieprogramme ihre Kommunikationsfähigkeit erhalten, verbessern oder wiederherstellen
  • bei näselnden Kindern und Erwachsenen kann die Verständlichkeit verbessert bzw. hergestellt werden
  • bei Menschen mit erworbenen Schluckstörungen (Dysphagie) wird daran gearbeitet, die Schluckfähigkeit zu verbessern bzw. wieder herzustellen.

Was passiert in einer logopädischen Therapie?

Diagnostik:

Erstgespräch mit Fragen zur Problematik und gezielte Tests zur objektiven Einschätzung der Schwierigkeiten. Feststellung der Diagnose in Zusammenarbeit mit dem Arzt

Beratung:

Informationen zu der Problematik und dem Umgang damit
Individuelle Hilfestellungen zu der betreffenden Störung

Therapie:

Auf den Patienten abgestimmte Therapieplanung und Durchführung
Gegebenenfalls Ergänzung der logopädischen Therapie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Beispiel mit Erziehern, Lehrern und anderen Therapeuten

Spielerisches Erlernen von Sprachfertigkeiten bei Kindern

Was bieten wir zusätzlich an?

  • computerunterstützte Behandlung
  • ausführliche Elternberatung zur Sprach- und Sprechentwicklung und Förderung
  • auf Wunsch Informationsveranstaltungen für interessierteLuna Eltern und Erzieherinnen in Kindergärten oder Kitas über die Fördermöglichkeiten im Hinblick auf die sprachliche Entwicklung der Kinder
  • auf Wunsch Informationsveranstaltungen für das Pflegepersonal in Altenheimen im Umgang mit Menschen mit erworbenen Schluckstörungen in der Pflege und im Alltag
  • Prophylaxe in den Bereichen Stimmstörungen, Stottern sowie kindliche Sprach- und Sprechstörungen
  • Sprachanbahnung im vorsprachlichen Bereich
  • auf Wunsch nimmt die Labradorhündin Luna an der Therapie teil
  • qualifizierte Therapieprogramme zur Förderung der Lese- und Schreibfähigkeiten bei Lese-Rechtschreibschwäche

Wie erhalten Sie Therapie?

Wenn Sie bei sich oder Angehörigen eine der aufgeführten Problematiken feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies kann ein HNO-Arzt, Phoniater, Kinderarzt, Allgemeinmediziner, Internist, Zahnarzt, Kieferorthopäde und Neurologe sein.
Im Rahmen der Heilmittelrichtlinien werden die Kosten von den Krankenversicherungen übernommen.

Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage weitere Leistungen rund um das Thema Sprache, Sprechen und Kommunikation an.

Woran können Eltern Probleme beim Sprechenlernen rechtzeitig erkennen?

Nicht immer ist es gleich eine Entwicklungsstörung, wenn ein Kind auf dem Weg zur Sprache hinter anderen zurückbleibt. Bei vielen Kindern wechseln Zeiten eines (scheinbaren) Stillstands mit Schüben, bei denen sie täglich Fortschritte machen. Eltern sollten einen Kinderarzt aufsuchen, wenn ihr Kind:

  • nach drei Monaten nicht differenziert schreit
  • nach sechs Monaten nicht spontan mit mehreren Vokalen "plaudert"
  • nach neun Monaten keine Silben aneinanderreiht (ma-ma-ma-ma)
  • nach zwölf Monaten keine Silben verdoppelt (da-da, pa-pa)
  • nach fünfzehn Monaten "Mama" und "Papa" nicht gezielt verwendet
  • nach achtzehn Monaten keine "Kinderwörter" (wie "wau-wau") bildet
  • nach zwei Jahren keine Zwei-Wort-Sätze formt
  • nach drei Jahren keine Drei-Wort-Sätze und Plural- Formen bildet und nicht "ich" und "du" sagt
  • nach vier Jahren nicht in annährend richtiger zeitlicher Abfolge erzählt ("Und dann... und dann...")
  • nach fünf Jahren Laute nicht fehlerfrei ausspricht und nicht in richtiger zeitlicher Abfolge erzählt.

Erwachsene:

  • Behandlung nach neurologischen Grunderkrankungen z.B. nach Schlaganfall, Hirnblutung, Schädelhirntrauma und degenerativen Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson)
    • Aphasie (Sprachstörung)
    • Dysarthrie (Sprechstörung)
    • Dysphagie (Schluckstörung)
    • Dysarthrophonie (Stimmstörung)
  • Behandlung von Facialisparesen (halbseitige Gesichtslähmungen)
  • Stimme
    • organische Stimmstörungen (z.B. bei Reinkeödem, Stimmlippenknötchen)
    • Stimmlippenlähmung (z.B. häufig nach Intubation, Schilddrüsen-OP)
    • funktionelle Stimmstörungen (häufig bei Sprechberuflern, hervorgerufen durch einen unökonomischen Stimmgebrauch)
  • Stottern und Poltern (Störung des Redeflusses)

Bei eingeschränkter Mobilität der Patienten besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Hausbesuches zu behandeln

Kinder und Jugendliche

  • Sprachentwicklungsverzögerungen-/störungen (SEV/SES)
  • Störungen der Artikulation (Phonetische/Phonologische Störungen)
  • Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung (Hörmerkspanne, Lautunterscheidung- und Lautzusammensetzung)
  • Lese- Rechtschreibschwäche (LRS, Störungen im Erwerb des Lesens und des Schreibens)
  • Störungen der Grammatik (Störungen im Erkennen und Umsetzen grammatikalischer Regeln)
  • Myofunktionelle Störungen (Ungleichgewicht der Mundmuskulatur/ infantiles Schluckmuster)
  • Stottern und Poltern (Störungen des Redeflusses)
  • Rhinophonie (Näseln, Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten)
  • Stimmstörungen (Beeinträchtigung des Stimmklangs, z.B. bei Schreiknötchen)
  • Bilingualität (Zweisprachigkeit)
  • Late Talker (Sprachanbahnung)
Alfons und Britta

Tiergestützte Therapie in unserer logopädischen Praxis

Zusammen mit meinem Hund Alfons habe ich, Britta Bannert, Sozialpädagogin und Logopädin, im September 2021 die Therapiebegleithundeteamprüfung, zertifiziert nach ESAAT, erfolgreich bestanden.

Alfons ist ein portugiesischer Wasserhund mit allen Eigenschaften, die man sich in der Interaktion mit jungen und erwachsenen Patienten nur wünschen kann. Er ist Schmusetier, Clown, Schüler, Motivator, Partner oder interessierter Zuschauer in einem. Alfons ist schlichtweg eine "tierische" Bereicherung für unsere Arbeit.

Was bedeutet tiergestützte Therapie bei uns?

Tiergestützte Therapie umfasst das Angebot, die Vermittlung logopädischer Inhalte durch den Einsatz eines dafür ausgebildeten Hundes in der therapeutischen Arbeit zu unterstützen und zu begleiten.

Wer kann tiergestützte Therapie bekommen?

Unser Angebot richtet sich an Kinder, erwachsene Patienten und Senioren. Ein Therapiebegleithund kann bei der Behandlung unterschiedlichster logopädischer Störungsbilder eingesetzt werden, wie z.B. Sprachentwicklungsverzögerungen, Artikulationsstörungen, Stottern, auditive Wahrnehmungsstörungen, Dysarthrie, Aphasie und Stimmstörungen.

Alfons

Was kann tiergestützte Therapie?

Mit einem Hund zu arbeiten

  • ...stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Sicherheit:
    Ein Hund wertet nicht und zeigt seine Zuneigung offen. Er ist ganz unten in der Hierarchie und macht auch mal Fehler. Er ist Beschützer und will und gefallen. Wenn man Befehle gibt, befolgt er diese.
  • ...erfüllt korperliche und emotionale Bedurfnisse nach Nähe:
    Er lasst sich streicheln, kuscheln und eng neben sich sitzen oder liegen.
  • ...motiviert und strukturiert:
    Es macht Spaß, ihn nach einer Ubungseinheit mit Leckerlis zu füttern.
  • ...entlastet:
    Man kann dem Hund Geheimnisse anvertrauen. Bei ihm sind sie sicher.
  • ...entspannt und beruhigt:
    Seine blose Anwesenheit hat schon eine beruhigende Wirkung. Wenn er es nicht hektisch und laut mag, nimmt man gerne darauf Rucksicht und wird auch selbst ruhiger.
  • ...lädt zum Kommunizieren ein:
    Ein Hund ist immer ein Anlass zu sprechen, mit ihm oder über ihn.
  • ...macht einfach Spaß und verbessert die Stimmung:
    Durch ihn kann man Freude, Spontaneitat und Lebendigkeit erfahren. Das macht gute Laune und hebt die Stimmung.
(Frank, Nestmann uber die Wirkungsweise der Mensch-Tier-Beziehung erschienen in S. Greiffenhagen, O.N.Buck-Werner Tiere als Therapie, 2007)
Tiergestützte Therapie1
Tiergestützte Therapie2
Tiergestützte Therapie3
Tiergestützte Therapie4
Tiergestützte Therapie5

Kontakt:

Telefon:  0231 217 84 37
E-Mail:  b.bannert@logodo.de
s.zimmermann@logodo.de

So finden Sie uns:

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Praxis für Logopädie
Praxisgemeinschaft Britta Bannert · Stefanie Zimmermann
Asselner Hellweg 94 c
44319 Dortmund

Kontakt:

Telefon:  0231 217 84 37
E-Mail:  b.bannert@logodo.de
s.zimmermann@logodo.de

Programmierung:

byteteam Rolf Steiner

Fotos:

© Anya Gürler
www.foto-guerler.de
mail@foto-guerler.de

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